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Laurence Gueritey
Portrait

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Guten Tag, mein Name ist Laurence Gueritey. Ich bin Französin und in Dijon mitten im Burgund geboren. Seit über 20 Jahren lebe ich in Aachen.

Nach dem Abitur habe ich in Paris eine Ausbildung als Reiseführerin in Ecole Supérieure de Tourisme, l'Académie des Hôtesses absolviert. Danach studierte ich an der RWTH Aachen Philologie mit Schwerpunkt romanische Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft. Ich habe dann viele Jahre für eine internationale Modefirma als Redaktionsassistentin gearbeitet.

Ein Leben aus Bewegung mit dem Mut zur Innovation und dem Blick nach vorne, das bin ich. Ich arbeite jetzt selbständig und meine Firma heißt:
All you need is french.

Ich möchte durch den Namen, der an einen erfolgreichen Song der Beatles erinnert, eine sorgenfreie Kommunikation und vor allem eine positive sprachliche Ausstrahlung vermitteln, die – im wahrsten Sinne des Wortes - leicht über die Lippen kommen soll.

Ich biete professionelle Dienstleistungen im Bereich Übersetzen, Dolmetschen und Unterrichten. Zum Beispiel Übersetzungen literarischer, aber auch technischer Texte sowie individuell konzipierte Sprachkurse. Neben den schriftlichen Erledigungen von Übersetzungen arbeite ich auch als Dolmetscherin bei Schulungen, Seminaren, Konferenzen und auf Messen.

Am Leben fasziniert mich vor allem die Vielfalt in den Themen, Formen, Farben und Ereignissen - deshalb liegen, neben der Begeisterung für Sprachen, meine Interessen in der Welt der Mode, Medizin, Psychologie und Kosmetik.

Ich freue mich, dass Sie meine Website besuchen!

Neues Bürokonzept:
Architektur und Sprache

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Zwei, die sich gefunden haben - obwohl ihre Berufsbilder scheinbar nicht zueinander passen. Die eine, Laurence Gueritey (re. im Bild), Philologin mit Agentur und Bindeglied zu allem, was mit der französischen Sprache zu tun hat, die andere, Lisa Frankort, Architektin und als solche auch Spezialistin im Bereich barrierefreies Bauen. „Time to come together“, sagten sie sich und brachten beide Unternehmen als „Architektur und Sprache“ unter ein gemeinsames Dach. „Nach wie vor bleiben es getrennte Firmen“, sagen sie, „aber wir können uns eine Menge kreativer Ideen vorstellen“, vor allem für innovative Projekte auf den Feldern Kunst und Kultur sei dies der Fall, und die Chancen lägen vor allem darin, grenzüberschreitend tätig zu sein – mit Architektur und vielen Events. Da kommen zwei charmante Grenzgängerinnen ins Spiel. Wer somit genauer hinter das Geschäftskonzept blickt, dem erschließen sich schon die Synergien. (Top-Magazin Aachen, Ausgabe Frühjahr 2009)

Büroeröffnung am 12./13. Februar 2009

Architektur und Sprache

 

 

 

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